Traumwichtel sagt; Traum ist ETWAS,
Tiefschlaf ist ... NICHTS
Mythos, NICHTS und Traum
Change hin zum Nichts - 2008 <> 2009
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Traumwichtel sagt; Traum ist ETWAS,
Tiefschlaf ist ... NICHTS
Mythos, NICHTS und Traum
Change hin zum Nichts - 2008 <> 2009
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Die flüchtigen Übergänge des Schnees, des Wassers, des Eises
- sie sind dem Nichts sehr nahe.
Schnee und Beeren im Dezember
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... wenn doch durch NICHTS die schönsten Bilder gezaubert werden !
Lichtsäule an der Wand am Sonntagmorgen,
23.November 2008
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Das war das persönliche Motto des Sesshins
Oktober 2008
nach dem gleichnamigen Geschenk vorher.
Kurzsesshin Oktober 2008, Benediktushof
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Es ist immer wieder die Beziehung zwischen Ding und Nichts,
die so fasziniert.
Ist nicht ohne Etwas alles Nichts ?
Beziehungen hin zum Nichts -
Der Morgen , 7.August 2008
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Die Flüchtigkeit und die Wolken.
Sie faszinieren mich immer wieder.
Die Wolken, das Blau und der Raum.
Die Wolken.
Von aussen, unbeständig und schön.
Und in der Wolke, dann ist da ... Nichts.
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Ein wunderschönes Buch.
Eines der schönsten die es gibt.
" Wolf Erlbruchs Band Ente, Tod und Tulpe spielt mit dem Nichts. "
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Es ist vielleicht anders gemeint (aber ... weiss man es wirklich ... ? )
Mit freundschaftlicher Genehmigung - 06/2008 von sadellite.de
ja - ohne das Nichts gäbe es kein Etwas.
Darum : Dankbarkeit für Nichts - und Alles.
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Immer wieder fasziniert diese unglaubliche Flüchtigkeit - des Lichts.
Fast nichts trifft auf Etwas.
Lichtbogen des Morgenlichts-Nichts am
Mittwoch, den 11.Juni, 2008 - 7.15 Uhr
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"It´s hard to write a book about nothing."
Das ist der erste Satz des Buches von Richard Sylvester.
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Es ist vielmehr nichts als etwas. Wohl vielmehr Leere als Ding.
An diesem Bild gefällt mir gut die Beziehung zwischen Ding und Schatten.
Und diese Beziehung ist erst möglich durch den leeren Raum als Voraussetzung-
Was also macht der Raum zwischen Ding und Licht ?
Er macht Nichts.
Er macht das Nichts.
Das Nichts macht erst etwas.
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das nichts an jenem morgen
licht und schatten
Ist das Nichts ein Gedachtes, so ist es nicht NICHTS, sondern etwas und geht fehl in der Intention und Wirkung hin zum wirkenden SEIN.
Könnte doch mit Max Stirner ein, das wohl Erlebte und Gelebte, sicherlich nicht nur Gedachte:
„Ich hab mein Sach´auf Nichts gestellt“
ausgerufen werden !
Doch nein, da ist Beschränkung auf die Erinnerung der Lücke, die geborgen und gehütet wie ein Schatz ruht UND seither wirkt.
Dieser unpersönliche, unverhoffte Fall ins NICHTS.
Alles Streben und Sehnen gilt seither dem vollkommenen und widersinnigen und verzweifelten wieder „Haben-Wollen“ dieses Nicht-Erlebens.
Und so wird gedacht und gelacht, gemüht und es verhindert !
Vielleicht wird es erst im Tode wieder offenbar.
Das Nichts.